31. Januar 2023

"Ruhiges Aufhören, die französische Art

Flore

Flore

5 Minuten Lesen

Was ist "Quiet Quitting" und was kann man dagegen tun?

Nach dem"Großen Ausstieg", dem "Quiet Quitting" das neue Buzzword , das die sozialen Netzwerke und die Welt der Humanressourcen in Schwingung versetzt.

Worum handelt es sich also bei dieser "stillen Kündigung", die von einer wachsenden Zahl von Arbeitnehmern beansprucht wird? Warum ist es wichtig, dieses Phänomen zu beobachten? Und was sind die Lösungen, um Abhilfe zu schaffen "Leises Kündigen"?

Um das herauszufinden, lesen Sie bitte die folgenden Informationen sorgfältig durch.

Was ist Quiet Quitting?

Auf jeden Fall bezieht sich dieser von TikTok-Nutzern im Sommer 2022 populär gemachte Ausdruck auf eine Form der Entfremdung bei der Arbeit.

"Leiser Ausstieg": Definition

Genauer gesagt, Leises Kündigen kann definiert werden als ein Arbeitnehmer, der nur das tut, was in seiner Stellenbeschreibung empfohlen wird, ohne zusätzliche Anstrengungen.

Quiet quitters" respektieren also gewissenhaft ihre Arbeitszeiten und ihre Aufgaben, engagieren sich aber nicht und lehnen alle Aufgaben ab, die über ihre Zuständigkeit hinausgehen.

Es kommt für sie nicht in Frage, länger zu bleiben, um eine Akte fertig zu stellen, die Arbeit eines überlasteten Kollegen zu übernehmen oder ihre Mittagspause zu unterbrechen, um an einer Sitzung teilzunehmen.

Ein bereits weit verbreitetes Phänomen

Wie die zahlreichen auf TikTok geposteten Videos zeigen, ist dieser Wunsch, "das Minimum zu tun", unter den Arbeitnehmern weit verbreitet.

Nach Angaben von Gallup wird im zweiten Quartal 2022 jeder zweite US-Beschäftigte ein stiller Kündiger sein.

In Frankreich könnte die Situation sogar noch besorgniserregender sein. Laut Gallup werden im Jahr 2022 nur 6 % der französischen Arbeitnehmer in ihrer Arbeit engagiert sein.

Ein multifaktorieller Trend

Dieser Mangel an Investitionen und Motivation ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter:

  • Eine Zunahme der Fälle von psychischem Leiden: 41 % der französischen Arbeitnehmer befinden sich in einem Zustand der psychischen Belastung und 34 % in einer Burn-out-Situation (Quelle: Empreinte Humaine);
  • Schlechte Managementpraktiken (mangelnde Anerkennung und Unterstützung, übermäßige Arbeitsbelastung, unklare Zielsetzungen usw.), die die Wahrscheinlichkeit einer "stillen Kündigung" unter den Mitarbeitern um das Vierfache erhöhen (Quelle: Harvard Business Review);
  • Gehälter, die 7 von 10 französischen Arbeitnehmern angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten für zu niedrig halten (Quelle: Empreinte Humaine);
  • Eine Work-Life-Balance, die 65 % der Franzosen als unbefriedigend empfinden (Quelle: Robert Half), und ein Mangel an Zeit, um abzuschalten, was insbesondere auf ein ständig verfügbares digitalisiertes Arbeitsumfeld zurückzuführen ist;
  • Ein Gefühl des Sinnverlusts in einem Kontext der Umwelt- und Klimakrise, in dem 57 % der Arbeitnehmer gerne einen Beitrag zu den Herausforderungen des ökologischen und sozialen Wandels leisten würden (Quelle: Audencia und Make Sense).

"Leises Kündigen" ist also ein bedeutendes Phänomen des Desengagements, das in den Dysfunktionen der Arbeitswelt begründet ist.

Aufhören zu kündigen

Welche Risiken birgt das"Quiet Quitting" für das Unternehmen und seine Mitarbeiter?

Stille Kündigung ist eine echte Bedrohung sowohl für das Unternehmen als auch für seine Mitarbeiter.

Ein Rückgang der Produktivität  

Leises Kündigen ist durch einen Rückgang der Motivation gekennzeichnet, der die Innovationsfähigkeit und Produktivität des Unternehmens beeinträchtigen kann.

Wenn ein Mitarbeiter seinen Antrieb verliert, ist er weniger kreativ, weniger "durchsetzungsfähig" und letztlich weniger effektiv.

Laut einer Gallup-Studie sind engagierte Mitarbeiter 18 % produktiver und 23 % rentabler als unengagierte Mitarbeiter. Letztere bedeuten einen großen Gewinnverlust für das Unternehmen.

Die Gefahr einer Ansteckung

Die Gefahr, die das "Quiet Quitting" für das Unternehmen darstellt, ist umso größer, als sich die Unzufriedenheit eines Mitarbeiters schnell ausbreiten kann.

Und das aus gutem Grund: Egal, ob sie im selben Büro oder an einem anderen Ort arbeiten, die Kollegen eines"Quiet quitters"können von dessen niedriger Moral und mangelndem Engagement betroffen sein.

Vor allem die Teamkollegen eines "stillen Aussteigers" können durch die Mehrarbeit, die sie aufgrund der Desinvestition des Aussteigers erben, in Schwierigkeiten geraten. So wird ein regelrechter "Dominoeffekt" in Gang gesetzt.  

Ein Rückgang der Arbeitgebermarke

Schließlich kann sich die sinkende Motivation des Teams auch negativ auf die Arbeitgebermarke auswirken.

In der Tat verbreiten Mitarbeiter (Angestellte, Praktikanten, Auszubildende usw.), die schlechte Erfahrungen mit dem Unternehmen gemacht haben oder machen, ein schlechtes Bild von ihm.

Wie wir sehen können, sind die Folgen von Stille Kündigung für das Unternehmen und seine Stakeholder potenziell erheblich sind. Wie können wir also diesem Phänomen abhelfen?

Welche Lösungen können zur Bekämpfung des"Quiet Quitting" eingesetzt werden?

Es gibt viele Lösungen, die dem "Quiet Quitting" entgegenwirken können. Hier sind die wichtigsten davon:

Kommunikation ist der Schlüssel

Wiederaufnahme des Dialogs mit den Arbeitnehmern

Der erste Schritt ist die Wiederaufnahme des Dialogs mit den Arbeitnehmern.

Ziel ist es, den Grad ihrer Zufriedenheit zu ermitteln und gemeinsam nach Lösungen für ihre möglichen Beschwerden zu suchen. Nicht in Versuchung geraten durch Stille Kündigung müssen die Mitarbeiter ihre Bedenken äußern können, bevor die Situation aus dem Ruder läuft.

Als Führungskraft ist es daher notwendig, mit jedem Mitglied Ihres Teams ein persönliches Gespräch zu führen. In diesen Gesprächen können Sie die Knackpunkte ermitteln (Wunsch nach Weiterentwicklung, übermäßige Arbeitsbelastung, Verschlechterung der psychischen Gesundheit usw.) und nach entsprechenden Antworten suchen.

Aber das ist noch nicht alles. Das Management und die Personalabteilung können auch die ihnen zur Verfügung stehenden digitalen Tools (z. B. Microsoft Teams) nutzen, um Umfragen zu erstellen, um die "Temperatur" der Belegschaft zu messen.

Was kann ich tun, um mich in meinem Job wohl zu fühlen? Welche Ausbildung würde mir mehr Selbstvertrauen geben? An welchem Thema würde ich gerne arbeiten? Dies sind alles Fragen, die man den Arbeitnehmern stellen kann, um ihre Erwartungen zu verstehen und zu antizipieren.

⚡ Wenn Sie mehr erfahren möchten, lesen Sie unseren Leitfaden für effektive interne Kommunikation

Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Vorbeugung von Quiet Quitting ist die Wahrung der Work-Life-Balance.Quiet Quitting und der Kampf gegen dieses Phänomen.

Dies kann durch die Einführung neuer Arbeitsregeln geschehen, wie z. B. das Verbot von E-Mails außerhalb der Bürozeiten oder die Forderung nach regelmäßigen Pausen.

Sie kann auch die Form einer echten Umstrukturierung der Arbeit annehmen, z. B. durch die Einführung der Vier-Tage-Woche oder die Einführung der Telearbeit.

Auch hier kann die Technologie die Strategie des Unternehmens unterstützen. Mit der Viva Insight-Plattform kann der Arbeitgeber zum Beispiel Zeitfenster festlegen, in denen die Mitarbeiter nicht durch Benachrichtigungen gestört werden.

Gute Managementpraktiken für die Qualität anwenden

Wie bereits erwähnt, spielt auch das Management eine wichtige Rolle für das Engagement bzw. das Desengagement der Mitarbeiter.

Um zu verhindern, dass sich die Mitarbeiter nicht mehr engagieren, ist es daher notwendig, schlechte Managementpraktiken wie Mikromanagement, mangelnde Verfügbarkeit, unklare Anweisungen oder fehlende Anerkennung zu unterbinden.

Vielmehr müssen die Führungskräfte zuhören, klare Ziele definieren und die Mitarbeiter in die Verantwortung nehmen, indem sie sie in Entscheidungen einbeziehen, ihre Initiative fördern und ihnen das Recht einräumen, Fehler zu machen.

Vor allem müssen die Führungskräfte aktiv zur Entstehung einer echten Feedback-Kultur beitragen, und zwar insbesondere durch positives Feedback. Dazu dürfen sie nicht zögern, ihre Mitarbeiter zu beglückwünschen, wenn sie eine Aufgabe erfolgreich gelöst haben, aber auch, wenn sie einen interessanten Vorschlag machen oder eine ausgeklügelte Arbeitsmethode anwenden.

Digitale Lösungen können den Managern natürlich helfen, ihre Praktiken zu verbessern. Im Rahmen eines Projekts können sie durch den Einsatz von Microsoft Teams zum Beispiel Anweisungen klar und deutlich übermitteln, aber auch auf einfache Weise Anerkennung aussprechen (vor allem dank der "Komplimente"-Plaketten, die über den Teams-Texteditor verfügbar sind).

⚡ Um noch weiter zu gehen, entdecken Sie die 5 Hauptvorteile der internen digitalen Kommunikation

Bessere Aufteilung des geschaffenen Wertes

Und schließlich steht die Frage des Geldes natürlich im Mittelpunkt der Sorgen vieler stiller Aussteiger, und dies umso mehr in einer Zeit, die durch eine hohe Inflation und einen Rückgang der Kaufkraft der Haushalte gekennzeichnet ist.

Viele stille Kündiger fordern daher ein Gehalt, das ihren Bemühungen entspricht, da sie sonst nicht in ihre Arbeit investieren würden.

Um dem stillen Ausstieg entgegenzuwirken, ist es daher wichtig, eine bessere Aufteilung des von der Organisation geschaffenen Wertes zu gewährleisten.

Dies kann in Form einer Gehaltserhöhung geschehen, aber auch durch die Zuteilung von Prämien, insbesondere von Erfolgsbeteiligungsprämien. Letztere sind besonders wichtig, da sie an die Ergebnisse des Unternehmens und damit an die kollektiven Anstrengungen der Mitarbeiter gebunden sind...

Leiser Ausstieg in Frankreich: Was Sie wissen sollten

Das Phänomen der stillen Kündigung, das derzeit in Frankreich zu beobachten ist, ist zwar nicht völlig neu, gibt aber Anlass zur Sorge für die Arbeitgeber.

Und das aus gutem Grund, denn diese Welle der Unzufriedenheit spiegelt ein echtes Unbehagen am Arbeitsplatz wider, betrifft eine sehr große Zahl von Arbeitnehmern und hat schwerwiegende Folgen für das Unternehmen.

Es gibt jedoch verschiedene Lösungen für das Problem des "Leises Aufhören". Diese Lösungen können sich weitgehend auf die Technologie und insbesondere auf den digitalen Arbeitsplatz stützen, um ein motivierendes und ansprechendes Arbeitsumfeld zu schaffen

3. Optimieren Sie Ihre Digitalisierungsstrategie

Die Rationalisierung der Digitalisierungsstrategie ist entscheidend für den Erfolg einer digitalen Transformation. Einerseits begrenzt sie die in das Projekt investierten Ressourcen auf die nützlichen Elemente. Andererseits wird die digitale Transformation zeitlich gestreckt, so dass die Mitarbeiter Zeit haben, sich anzupassen.  

Darüber hinaus erhöht die Verbreitung von Werkzeugen das Risiko, dass manche Software auf die lange Bank geschoben wird und allmählich in Vergessenheit gerät.  

Die Entscheidung für Tools, die in Ihre bestehenden Lösungen integriert sind, kann daher eine erfolgreiche Strategie sein. Mozzaik lässt sich zum Beispiel in Ihre Microsoft-Arbeitsumgebung integrieren. Das bedeutet, dass Sie Ihre Investitionen rationalisieren können. Ein weiteres Beispiel für die Integration ist Klaxoon, das eine Reihe von Tools für die Zusammenarbeit bietet. Die Interoperabilität zwischen Klaxoon und der Office 365-Suite ermöglicht Ihnen den direkten Zugriff auf die Tools von Microsoft Teams aus.

Eines ist sicher, man kann nicht alles auf einmal machen. Deshalb ist es wichtig, dass man sich seine Schlachten aussucht.

Denken Sie daran, dass Rationalisierung nicht bedeutet, dass Sie Abstriche bei der Benutzerfreundlichkeit machen müssen! Das Ziel ist immer, ein nahtloses Erlebnis zu schaffen und den Nutzern ein Gefühl der Einfachheit zu vermitteln. Das bringt uns zum nächsten Punkt.

4. Einfach halten

Gehen Sie mit großer Präzision auf die primären Bedürfnisse Ihrer Teams ein. So können Sie ein Ökosystem von Werkzeugen schaffen, das an die Realität vor Ort angepasst ist. Unter diesen Bedingungen ist die Akzeptanz am besten und das Änderungsmanagement am reibungslosesten.  

Für den digitalen Arbeitsplatz sind die einfachen Dinge oft die besten. Sie sind effektiver, weil sie leichter in Ihren Geschäftsbereichen eingesetzt werden können und weil die Benutzerzufriedenheit höher ist, wenn sie leicht zu erlernen sind.  

Zögern Sie nicht, den Verwendungszwecken vorzugreifen, und wählen Sie Werkzeuge, die sich leicht ändern lassen, wenn sich neue Bedürfnisse ergeben.  

Auch das ist Einfachheit: Agilität.

5. Bewegen Sie sich mit Beweglichkeit

Wenn ein Projekt langfristig durchgeführt wird, können sich die ursprünglichen Bedürfnisse ändern. Die Bedürfnisse der Nutzer ändern sich, und der zu Beginn des Projekts geäußerte Bedarf unterscheidet sich oft von dem, der während der Durchführung zum Ausdruck kommt.  

Die agile Methode ermöglicht es Ihnen, aus Ihren Fehlern zu lernen und den Fokus schnell anzupassen. Diese Methode betont die Zusammenarbeit und fördert die Autonomie jedes Einzelnen. Wie geht man dabei vor?  

Bei der agilen Methode gehen wir in Iterationen vor und planen Aktionen für nur 2 oder 3 Wochen. Das bringt Flexibilität und Agilität. In jeder Phase können Sie Ihre Entwicklung an das Feedback der Nutzer anpassen.

Agile Methoden sind vor allem eine Kultur. Eine, die den Austausch betont und Feedback schätzt. Dieser Gedanke ist wichtig, denn er ermöglicht es uns, Fortschritte zu machen und uns zu verbessern.

Keine Sorge, Sie müssen nicht alles können. Wenn Sie kein Experte für diese neue Software oder für das Änderungsmanagement sind, zögern Sie nicht, um Hilfe zu bitten.

6. Unterstützung erhalten

Die Integration eines digitalen Werkzeugs ist ebenso wichtig wie die Auswahl des Werkzeugs. Die Integration und Konfiguration des Werkzeugs muss Ihren Erwartungen entsprechen. Unterstützung beim Änderungsmanagement ist wichtig, um die Anpassung zu erleichtern.  

Sobald Sie Ihre Werkzeuge und Ihren technischen Stack ausgewählt haben, kommt die Integrationsphase.  

Das ist die Aufgabe der Integratoren!  

Seine Aufgabe ist es, Sie bei allen technischen Aspekten, der Implementierung, der Konfiguration und auch der Übernahme durch die Endnutzer zu unterstützen. Der Integrator ist wie ein Kapellmeister, der Ihre Digitalisierung von der Idee bis zur Realität begleitet.

Hier kommt auch das Änderungsmanagement ins Spiel. Es ist ein entscheidender Schritt. Eine von Moovone durchgeführte Studie zeigt nämlich, dass 67 % der Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihr Feedback von der Unternehmensleitung nicht berücksichtigt wird, und 63 % sagen, dass sie keine Gelegenheit hatten, sich zu diesem Thema zu äußern. Die Einbindung Ihrer Mitarbeiter in die Digitalisierung ist also von entscheidender Bedeutung. So können Sie ein großes Problem umgehen: den Widerstand gegen Veränderungen.  

7. Werden Sie unabhängig von Ihren Werkzeugen

Die Unterstützung bei der Einrichtung von Werkzeugen ist zwar ein wichtiger Punkt. Das ultimative Ziel ist es, autonom zu werden. Es wäre in der Tat undenkbar, bei der kleinsten Anfrage einen externen Dienstleister in Anspruch nehmen zu müssen. Nutzen Sie also die von den Integratoren angebotene Unterstützung, um sich selbst zu schulen.  

Seien Sie sich bewusst, dass sich ein Werkzeug ständig weiterentwickelt. Denken Sie also daran, sich durch ständige Fortbildung auf dem Laufenden zu halten. Das Abonnieren des Newsletters kann eine hervorragende Möglichkeit sein, sich über Aktualisierungen und neue Funktionen auf dem Laufenden zu halten. Bei Mozzaik übernimmt Clément Poulain, unser Product Owner, diese Aufgabe. Er verschickt monatlich eine Zusammenfassung der Neuigkeiten von Mozzaik365 an die Benutzer.

8. Halten Sie Ihre Werkzeuge am Leben

Das Schlimmste, was nach der Einführung neuer Werkzeuge passieren kann, ist, dass sie nicht genutzt werden. Um das Werkzeug am Leben zu erhalten, muss eine engagierte Gemeinschaft geschaffen werden. Sie können sich gegenseitig helfen und später andere Mitarbeiter schulen.  

Zögern Sie nicht, sich einige Minuten Zeit zu nehmen, um Ihre neuen Instrumente in einer Teamsitzung vorzustellen. Geselligkeit ist ein hervorragendes Mittel, um mit Veränderungen umzugehen.  

9. Machen Sie Ihre Mitarbeiter zu Schauspielern

Die Einbindung Ihrer Mitarbeiter in die Umsetzung Ihrer digitalen Transformation ist unerlässlich. Sie können für jedes Tool Referenten benennen. Zum Beispiel eine Gemeinschaft von Referenten für die Office-Suite, eine andere für Yammer usw. Dies sind Personen, die ein spezifisches Fachwissen entwickeln und eine zusätzliche übergreifende Aufgabe übernehmen.

In der Praxis ist ein Unternehmensverzeichnis ein hervorragendes Mittel, um interne Experten zu jedem Thema zu finden. Wenn die Mitarbeiter Fragen haben, können sie sich an ein Mitglied der Gemeinschaft wenden und um Hilfe bitten.

Sie sind bereit, die Herausforderung der Digitalisierung Ihres Unternehmens anzunehmen! Was ist mit Ihnen? Welche bewährten Verfahren würden Sie dieser Liste hinzufügen?  

Zu beachtende Dinge



📌 Priorisieren Sie wichtige Maßnahmen;

📌 Hören Sie zu und tauschen Sie sich mit Ihren Mitarbeitern aus;

📌 Codieren Sie Ihre digitale Transformation;

📌 Halten Sie es einfach;

📌 Passen Sie sich den verschiedenen Veränderungen an.

📌 Holen Sie sich Unterstützung.

📌 Seien Sie unabhängig von digitalen Tools

📌 Bauen Sie Ihre Tools gemeinsam mit Ihrer Community auf

📌 Transformieren Sie Ihre Mitarbeiter

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