.svg)
Alle guten Vorsätze zur Verbesserung Ihres digitalen Arbeitsplatzes. Hier ist eine nicht erschöpfende Liste, die Sie je nach Situation ergänzen können!
1. Abwechselnd Top-Down- und Bottom-Up-Kommunikation
Situation: Bei der Top-Down-Kommunikation kommuniziert das Management mit den Mitarbeitern. Umgekehrt besteht die Bottom-Up-Kommunikation in der Rückmeldung von Informationen von den Mitarbeitern an das Management. Auch wenn in manchen Fällen das eine wichtiger sein mag als das andere, ist es ideal, beide zu mischen.
Lösung: Geben Sie jedem eine Stimme, indem Sie Mitarbeiter in den im Intranet veröffentlichten Nachrichten befragen, mit Umfragen und Vorschlagsboxen um Feedback bitten oder mit Yammer oder der Social-Networking-Wall-Komponente Kommentare und Austausch zulassen. Das Ziel: Ihr Intranet soll nicht nur ein Ort für die Kommunikation des Managements sein, sondern auch ein Ort des Austauschs.
2. Zentralisierung von Kommunikation, Zusammenarbeit und Wissensmanagement auf einer einzigen Plattform
Die Situation: Die Werkzeuge, die den Mitarbeitern zur Verfügung stehen, befinden sich nicht immer am gleichen Ort. Sie ermöglichen es ihnen auch nicht immer, mit ihren Kollegen zusammenzuarbeiten. Das Ergebnis: ein Gefühl der Zerstreuung und eine geringere Leistung.
Lösung: Versuchen Sie, Werkzeuge anzubieten, die die Zusammenarbeit fördern und zur Kooperation anregen, z. B. das Who's Who (mit dem ein Mitarbeiter einen internen Experten finden kann, der ihm bei einer Aufgabe oder einem Auftrag hilft), die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten oder die Bereitstellung von Dokumentation.
💡Um weiter zu gehen, entdecken Sie wie Sie Ihren Digitalen Arbeitsplatz anhand eines Beispiels von Spezifikationen erstellen
3. Einrichten eines Kreises von Mitwirkenden, die das Intranet mit Informationen versorgen
Sachverhalt : Das Intranet kann schnell zu einem starren Ort werden, an dem Informationen einfach übergangen werden. Damit die Mitarbeiter es nutzen können, ist es wichtig, für regelmäßige Aktionen zu sorgen.
Die Lösung: Ideal ist es, diese Arbeit mit mehreren Personen zu erledigen, indem man "Mitwirkende" unter den Mitarbeitern rekrutiert. Sie können dann gemeinsam Inhalte produzieren, die Plattform beleben und die Kommentare moderieren. Denken Sie daran, im Vorfeld eine redaktionelle Linie festzulegen, um eine Streuung oder mangelnde Relevanz zu vermeiden.
4. Definieren Sie eine Gesamtstrategie für Ihren Digital Workplace
Die Situation: Ein Intranet muss lebendig sein. Ohne eine Strategie könnte das Intranet undynamisch sein und sogar von den Mitarbeitern aufgegeben werden.
Lösung: Wählen Sie spezifische Ziele (in Bezug auf die Zielgruppe, die Anzahl der Likes, die Anzahl der Aufrufe usw.) und legen Sie Meilensteine fest, um sie zu erreichen. Es ist auch wichtig, KPIs festzulegen, um jedes dieser Ziele im Laufe der Zeit zu messen. Eine weitere Maßnahme ist die Ernennung von Personen, die das ordnungsgemäße Funktionieren des digitalen Arbeitsplatzes sicherstellen und an die man sich bei Problemen wenden kann.
5. Aktualisierung und Weiterentwicklung des digitalen Arbeitsplatzes
Die Situation: Um attraktiv zu sein, muss ein digitaler Arbeitsplatz regelmäßig aktualisiert werden. Er muss sich mit der Zeit weiterentwickeln, insbesondere entsprechend dem Feedback der Nutzer.
Lösung: Übertragen Sie die Verantwortung für das Intranet einer oder mehreren bestimmten Personen. Eine andere Lösung: Einen Lenkungsausschuss einrichten, der für die regelmäßige Analyse und Neugestaltung des Intranets zuständig ist. Um die Arbeit dieses Lenkungsausschusses zu erleichtern, ist es wichtig, die Benutzer zu ihren Erwartungen und Vorschlägen zu befragen. Generell sollte ein Tool gewählt werden, das einfach zu pflegen und zu entwickeln ist.
6. Change Management zur Förderung der Akzeptanz
Die Lage: Es reicht nicht aus, einen digitalen Arbeitsplatz zu implementieren, damit er in großem Umfang angenommen wird. Wie bei jeder Einführung eines neuen Instruments müssen auch hier Techniken des Änderungsmanagements eingesetzt werden.
Lösung: Erstellen Sie eine echte Change-Management-Strategie. Informieren Sie umfassend über das neue Instrument, seinen Einsatz und seine Vorteile. Schulen Sie auch die Manager, damit sie es in ihren Teams bekannt machen.
7. Förderung des digitalen Arbeitsplatzes
Situation: Diese Maßnahme ist Teil einer Change-Management-Strategie. Ziel ist es, die Mitarbeiter von der Nützlichkeit des Digitalen Arbeitsplatzes in ihrem Alltag zu überzeugen und sie dazu zu bringen, ihn als wesentliches Instrument zu betrachten.
Lösung: Organisieren Sie Demonstrationen und/oder Schulungen für die Mitarbeiter. Anhand konkreter Beispiele können sie die Vorteile des digitalen Arbeitsplatzes entdecken. Vernachlässigen Sie auch andere Kommunikationsmittel nicht: E-Mail-Kampagnen, Poster, Verteilung von Flyern...
