Der Digital Workplace ist einer der wesentlichen Hebel für die digitale Transformation eines Unternehmens. Für die Mitarbeiter ist eines der wesentlichen Elemente des Digitalen Arbeitsplatzes ein persönliches Dashboard. Es ist ihr Dashboard für alle ihre wichtigen Anwendungen und Informationen.
Das Personal Dashboard ist das Rückgrat des Digital Workplace. Es materialisiert das "Ich" des Mitarbeiters im Anwendungsökosystem seines Unternehmens. Experten nennen es auch den "Persönlicher Produktivitäts-Hub Die Experten sprechen auch von der persönlichen Produktivitätsdrehscheibe". Aber warum ist das persönliche Dashboard so wichtig? Diese Frage werden wir in diesem Artikel beantworten.
Microsoft 365 in einen echten digitalen Arbeitsplatz verwandeln
Viele Unternehmen haben sich für Microsoft 365 und insbesondere für Microsoft Teams entschieden, um ihren digitalen Arbeitsplatz zu gestalten. Im April 2021 hatte Microsoft 300 Millionen zahlende Nutzer. Und das aus gutem Grund: Die Microsoft-Suite ist sehr vollständig und die Tools kommunizieren miteinander. So bilden sie den Digital Workplace: einen kohärenten Arbeitsbereich, der in Teams und SharePoint integriert werden kann.
Es kann für verschiedene Zwecken genutzt werden: HR-Intranet, IT-Hilfezentrum, interne Kommunikationsseite, Wissensdatenbank, alles ist möglich. Um effizienter durch alle verfügbaren Inhalte und Anwendungen zu navigieren, haben Mitarbeiter Zugriff auf ein persönliches Dashboard.
Das Ziel des Personal Dashboard ist es, die Homepage (die Landing Page) der Nutzer zu werden. Sie finden dort ihr Profil, ihre Tools und personalisierte Inhalte. Es bietet Zugang zu den Diensten von Microsoft 365 und Teams, zu allen Geschäftsanwendungen des Unternehmens, zu den neuesten Nachrichten, zur To-Do-Liste des Tages usw.
In der Praxis ist das Persönliche Dashboard ein Raster von Widgets. Jedes Widget bietet eine bestimmte Funktionalität: eins zeigt interne Mitteilungen an, ein anderes Verknüpfungen, das nächste die zuletzt konsultierten SharePoint-Dokumente. Gemeinsam bilden sie ein Dashboard, das auf jeden Mitarbeiter zugeschnitten ist.
Das Personal Dashboard modernisiert die Arbeitsgewohnheiten. Während wir früher für jeden Zweck eine andere Software verwendet haben, können wir jetzt Besprechungen in Teams planen, Notizen in einer Videokonferenz machen, eine Nachricht in einer Aufgabenliste versenden! Das Personal Dashboard bringt all diese Tools auf einer Seite zusammen, und zwar mit einer nie zuvor erreichten Ergonomie. Ein echter Gewinn an Effizienz für jeden Mitarbeiter.
Personalisierung, die wahre Stärke des Personal Dashboard
Eine der Grundlagen des Persönlichen Dashboards ist die Personalisierung. Dies geschieht auf zwei Ebenen: auf der Unternehmensebene und auf der Ebene der Mitarbeiter.
👉 Auf Unternehmensebene: Zu Beginn wird das Unternehmen ein Dashboard vorschlagen, das aus einer Auswahl vorkonfigurierter Widgets für jede Bevölkerung besteht. Das Ziel ist es, die relevantesten Werkzeuge bereitzustellen, damit jeder seine Ziele unter den besten Bedingungen erreichen kann. Das Dashboard für Marketing und Kommunikation wird sich von dem für Finanzen unterscheiden, das wiederum von dem für Vertrieb und Logistik verschieden sein wird. Diese Entscheidungen sind nicht unumstößlich. Sie sind vielmehr ein Ausgangspunkt.
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👉 Auf Benutzerebene: In einem zweiten Schritt kann der Mitarbeiter das Layout seines Dashboards nach seinem Geschmack und seinen Gewohnheiten überarbeiten. Das Unternehmen behält jedoch die Möglichkeit, bestimmte Elemente festzulegen. So kann beispielsweise die interne Kommunikation die Anzeige von Unternehmensinformationen vorschreiben und die Betriebsleitung kann die Anzeige des CMR für alle Vertriebsmitarbeiter vorschreiben. Aus ergonomischer Sicht haben diese Änderungen keine Auswirkungen, da sich jeder Inhalt an den verfügbaren Platz auf dem Bildschirm anpasst.
In jedem Fall werden die im Dashboard angezeigten Inhalte entsprechend den Personas personalisiert. Das Unternehmen hat die Möglichkeit, das Ziel der veröffentlichten Inhalte zu wählen. Man könnte sich vorstellen, dass Finanzdaten an die Geschäftsleitung oder Marktinformationen an die Vertriebsmitarbeiter im Außendienst weitergeleitet werden. Der Nutzer selbst kann die Informationskanäle, die er für besonders relevant hält, durch das Abonnieren von Themen fördern.
Diese Anpassung der Benutzeroberfläche durch die Benutzer wird nicht nur die Zufriendenheit verbessern, sondern auch die Nutzerakzeptanz erleichtern! Sie haben das Gefühl, dass sie das Werkzeug an Ihre eigenen Bedürfnisse anpassen können
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